Rennschnecke

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Lang lang ist die Schnecke nun schon in meinem Besitz. Als Decksaufbau hat es angefangen, als Speedboot soll es enden.

Wie? ... Ganz einfach: Die Bilder zeigen den Anfang.


	.


		Gasbetonsteine gaben dem Decksaufbau seine Form.




		Nachdem ich dann feststellte , daß das Ding ein wenig zu klein war und es mir auch nicht gefiel - zumindest nicht in Verbindung mit dem KAT - entschloß ich mich kurzerhand einen Rumpf dafür herzustellen.

Der Rumpf besteht im wesentlichen aus Holz und ist für die Dichtigkeit mit GFK überzogen.

Das Boot war in der ersten Konfiguration mit einem Mabucchi 540 und einer 36mm Dreiblatt Schraube angetrieben.


	Diese Konfiguration reichte aus, um die “Schnecke” ins Gleiten zu bringen. Aber die Endgeschwindigkeit lies trotzdem zu wünschen übrig. Das damals angebaute Ruder war zu weich und somit hielt es den Drücken nicht stand.




		Das Heck. Hinten zu sehen ist der Lagerbock für das Ruder.


	Eingebaut ist eine 4mm Welle mit Schmierung.

Schön zu sehen ist, das der Rumpf abgeschrägt wurde um eine möglichst geringe Fläche beim Gleiten zu haben.

Und das neue Ruder. (Nur drangehalten)


	Die jetzige Konfiguration bekommt einen Brushlessmotor mit 4400 U/Volt. Der Strom wird aus zwei 3,2Ah 3S1P Saehan Lipos, parallel geschaltet, bezogen. Die Schiffsschraube bleibt gleich. Es bleibt zu hoffen, daß die auftretenden Kräfte ausgehalten werden.


	TIMO

13.09.08



		Wie man in dem Video sieht, geht die RENNSCHECKE wie ein geölter Blitz. Leider war viel zuviel Wellengang um richtig abschätzen zu können, wie schnell sie wirklich ist.